Geschichte

Smart Writing & Bon Voyage

Moleskine ist heute ein Synonym für Notizbücher, Agenden, Skizzenbücher und Accessoires, die digital mit analog verbinden. Das Smart Writing Set entwickelte Moleskine zusammen mit NeoLAB Convergence. Es besteht aus dem Moleskine Pen+ sowie einem Notizbuch mit Spezialpapier im Punktraster. Verwendbar mit Evernote, auf Android und iOS.

Unser Unternehmen vertritt das gesamte Sortiment seit dem Jahr 2002 im Schweizer Buchhandel. Zudem verkaufen wir Moleskine Artikel in diesem Webshop direkt an Privatkunden und Unternehmen in der Schweiz.

Moleskine-Notizbücher sind in beschichteten Karton gebunden. Ein elastisches Gummiband hält das Buch geschlossen. Der Buchrücken ist genäht. Das flache Aufschlagen des Buches ist gewährleistet. Typisch sind auch die abgerundeten Ecken, ein Leseband und eine Falttasche am Buchende. Seit 2011 werden auch Accessoires rund um die Themen Schreiben, Reisen und Lesen produziert, so zum Beispiel Taschen (Messenger und Rucksäcke), Etuis und seit 2016 neu das Smart Writing Set.

Das legendäre Notizbuch

Notizbücher mit den gleichen Eigenschaften wie die heutigen Moleskine-Notizbücher waren beliebt im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie wurden in Buchbindereien handgefertigt und von Pariser Papierwarengeschäften verkauft. Die damals noch namenlosen Notizbücher waren bald prominentes Kreativ-Werkzeug für avantgardistische Künstlerinnen und Künstler.

Namen und Geschichte

Vincent Van Gogh, Pablo Picasso, Ernest Hemingway und Bruce Chatwin arbeiteten mit den Notizbüchern. Bruce Chatwin nannte sie “Moleskin” (Maulwurfhaut). Der Umschlag der Bücher inspirierte ihn zu diesem Namen. In seinem Buch „Traumpfade“ erzählt der Schriftsteller die Geschichte des kleinen, schwarzen Buches. 1997 erweckte ein Mailänder Herausgeber das legendäre Notizbuch zu neuem Leben und wählte den von der Literatur geprägten Namen.